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Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) und ihre Wochenzeitung UZ laden ein zu ihrem

 
 

 

Für Frieden und Abrüstung

Wie werden Kriege gemacht und wer verdient daran? Mit welchen Lügen wurde der NATO-Krieg gegen Jugoslawien vorbereitet und durchgeführt? Warum wird der Irak bombardiert? Wann kommt es zum Frieden im Nahen Osten? Warum muss die Bundeswehr hochgerüstet und für weltweite Einsätze fitgemacht werden?

Dies und vieles andere sind Themen, die auf unserem Fest diskutiert werden – mit Fachleuten aus dem In- und Ausland.

Wir Kommunistinnen und Kommunisten engagieren uns für die Entwicklung einer breiten Friedensbewegung, aber wir beleuchten auch die im imperialistischen System wurzelnden Gründe für Rüstung und Krieg: Kritik am Krieg muss zur Kritik am Imperialismus werden.

Gegen Neofaschismus!

In der Bundesrepublik Deutschland wurden seit 1992 114 Menschen durch Neonazis ermordet. Nach Angaben der Bundesregierung gab es allein im Jahre 1999 19 Morde, 1.457 Straftaten und 1.594 Festnahmen. Es gibt kaum eine Region, in der Nazis nicht öffentlich präsent ihre menschenverachtende Demagogie verbreiten. Der organisierte Neofaschismus ist die Spitze des Eisbergs. Der breite Sockel sind ausländerfeindliche, rassistische, gegen Minderheiten und linke Politik und Positionen gerichtete Auffassungen und entsprechendes Handeln.

Die DKP steht in der antifaschistischen Tradition des Widerstandes von 1933 bis 1945. KPD-Mitglieder kämpften während der ganzen zeit organisiert gegen das Hitlerregime. Dafür zahlten Hunderttausend Kommunistinnen und Kommunisten mit ihrem Leben.

Kommunistinnen und Kommunisten haben von 1945 bis heute gegen alte, später immer mehr gegen neue Nazis, ihre Organisationen, ihre Publikationen, ihr öffentliches Auftreten gekämpft.

Auf unserem Fest wollen wir deutlich machen:

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen! Und: Wer über Faschismus redet, darf über Kapitalismus nicht schweigen!

WIR GEGEN RECHTS!

Am 23. Juni 2001 findet auf der Hauptbühne im Revierpark Wischlingen in Dortmund von 15 bis 17 Uhr eine internationale Großveranstaltung mit Künstlern, Rednern und Gruppen statt.

Gegen Sozialabbau

Arbeitslosigkeit – das ist die Bankrotterklärung einer Ordnung, in der die Fähigkeit immer größere Werte in immer kürzerer Zeit zu produzieren, nicht zu wachsendem gesellschaftlichem Reichtum und der Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit, sondern zu massenhafter Arbeitslosigkeit, menschlicher Entwurzelung und zu sich ausdehnender Armut führt. Weder die Rentabilität der Unternehmen noch die Dividenden ihrer Aktionäre tragen zur Sicherheit der Arbeitsplätze und zu mehr sozialer Gerechtigkeit bei.

Wir Kommunistinnen und Kommunisten sind der Meinung: Die arbeitenden Menschen, die Arbeitslosen, die Jugend, die Rentner – sie können nur gewinnen, wenn sie kämpfen. Nur im gemeinsamen Handeln wird sich sinnvolle bezahlte Arbeit für alle, als Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben, erringen lassen. Ein Bündnis der Gegenwehr, des Widerstandes, ein Bündnis für den Fortbestand von Demokratie und Sozialstaatsgebot kann dies erreichen – auch mit dem Mittel des „politischen Streiks”.

Diskussionen und Foren

Kommunistinnen und Kommunisten aus allen Bundesländern, aus dem Osten und Westen, aus dem Norden und Süden der Bundesrepublik und andere Linke, aber auch Revolutionäre und Kommunisten aus allen Kontinenten sind Teilnehmer unseres Festes.

Mit ihnen gibt es viele spannende Diskussionen, Foren, Streitgespräche. Worüber?

  • Was sind linke Alternativen?
  • Wer über Faschismus redet, darf über Kapitalismus nicht schweigen
  • Geht der Gesellschaft die Arbeit aus?
  • Linke Alternativen zum EU-Europa
  • Was bewegt Jugend? Jugendbewegung 2001!
  • Keiner redet vom Sozialismus – aber wir!
  • Krieg oder Frieden – wohin geht unser Land?
  • Multimedia – Medien für Multis – Alternativen der linken Presse

 
 

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