Die Bochumer VVN-BdA erhält einen neunen Internetauftritt
(siehe http://vvn-bda-bochum.de/ ).
Die bisherigen Seiten, auf denen Sie sich gerade befinden, bleiben jedoch vorerst als Archiv erhalten.
Wir sind bemüht, die alten Inhalte nach und nach in die neuen Seiten zu integrieren.



Die
Geschichte der VVN-BdA
Fotogalerie Gedenksteineinweihung
vom 14. September 2008


Termine in Kürze
Die aktuellen Termine finden Sie auf den neune Webseiten der VVN!

Archiv
Vom 14. bis 16.Februar hielt der
Zug der Erinnerung
auf dem Bochumer Hauptbahnhof.
Im Begleitprogramm präsentierte die VVN-BdA eine Ausstellung zur Verfolgung der Sinti und Roma:
Weiterlesen: Vortrag von Lutz Berger

Rede von Annemarie Grajetzki
zur Gedenkkundgebung und Kranzniederlegung an der
alten Synagoge in Wattenscheid
am 9. November 2007
Rede von Norbert Arndt
zur
Mahn- und Gedenkveranstaltung
der VVN-BdA Bochum
"Wider das Vergessen"
am Ehrenrundplatz
18. November 2007

16. Juli 1937 - Gedenken
an die
Errichtung des KZ Buchenwald

Pressestimmen
zum Stadtteilfest
vom 10. Juni 2007
im Ehrenfeld "Bunt statt Braun"
gegen den Nazi-Laden Goliath

Fotos zur Ausstellung über
die Opfer rechter Gewalt
Die Ausstellung über die Opfer rechter Gewalt regte die
VVN-BdA Kreisvereinigung Bochum dazu an, selbst eine solche Ausstellung
in bescheidenem Rahmen auf DIN A4 zu erstellen.
Rede von Wolfgang Dominik
Historiker
"NPD-Verbot
jetzt"
Rede von Ralf Feldmann
vom Friedensplenum
zur Gedenkfeier
am Volkstrauertag 2006:
Die Geschichte
ist noch
nicht zu Ende
Bilder von der Gedenkfeier2006
am Ehrenrundplatz
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Verfolgte und Opfer des NS-Regimes und ehemalige
Widerstandskämpfer/innen nahezu aller politischen Richtungen
gründeten 1947 - zwei Jahre nach der Befreiung von
Faschismus und Krieg - die
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
1971 öffnete sich die Organisation als VVN-Bund der
Antifaschisten auch für jüngere Mitglieder. Heute ist die
VVN-BdA die größte überparteiliche und
generationenübergreifende Organisation von Antifaschisten
und Antifaschistinnen in der Bundesrepublik Deutschland.
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Unser Leitmotiv
Der Schwur von Buchenwald (April 1945)
"Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung.
Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens
und der Freiheit ist unser Ziel."
Der Schwur der befreiten Häftlinge des KZ Buchenwald ist unser unverändert gültiges Leitmotiv, denn die Ursprünge der VVN sind bis in die KZs und Zuchthäuser zurückzuverfolgen. Bereits dort entwickelten eingekerkerte Hitlergegner Pläne für ein von den Nazis befreites, demokratisches und friedfertiges Deutschland. Die Überlebenden der nazistischen Konzentrationslager, die Frauen und Männer des antifaschistischen Widerstandes gründeten kurz nach Ende des Krieges die VVN. Die zunächst auf regionaler Ebene enstandenen Vereinigungen der Verfolgten des Naziregimes schlossen sich im März 1947 in Frankfurt am Main zum gesamtdeutschen Rat der VVN zusammen.
Seit Oktober 2002 streiten Antifaschisten aus Ost und West zusammen für eine neue Welt des Friedens und der Freiheit. Mit der Vereinigung von ehemals drei Organisationen unter Einschluß von Lagergemeinschaften und den Organisationen der Spanienkämpfer, und Angehörigen der Résistence, der Streitkräfte der Anti-Hitler-Koalition und der Bewegung Freies Deutschland ist die stärkste Kraft des organisierten Antifaschismus in der Bundesrepublik Deutschlands enstanden.
Als Mitglied der FIR wirken wir mit AntifaschistInnen in ganz Europa gemeinsam gegen Rechts.
PDF-Datei zur Geschichte der VVN-BdA
Links
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e.V.
Landesvereinigung NRW
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten e.V.
Bundesvereinigung
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Unser Symbol 
Der rote Winkel ist heute das Symbol unserer Vereinigung, denn ein roter Winkel mit einer Nummer auf der Häftlingsjacke war in den Konzentrationslagern während der Zeit von 1933 bis 1945 das Kennzeichen für politische Häftlinge. Als politische Häftlinge galten alle, die in irgendeiner Weise Widerstand gegen die Nazis geleistet hatten. Ihre gemeinsamen Forderungen nach der Befreiung am 8. Mai 1945 waren:
NIE WIEDER KRIEG,
NIE WIEDER FASCHISMUS !
Zusammenarbeit aller Demokraten für Frieden und Völkerverständigung, für Sicherung und Ausbau der Grundrechte. Dieser antifaschistische Konsens war die Basis für das Grundgesetz, ohne ihn gibt es keine politische Kultur in unserem Land |
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