Der Bahnhof Langendreer lädt für nächsten Samstag, den 1. Juli von 12 -17 Uhr zu einem Workshop ein: »Oft werden queere Menschen in Alltagssituationen ausgegrenzt, diskriminiert oder gar Gewalt ausgesetzt. Im Rahmen des CSD Bochum möchten wir einen Safe Space schaffen, wo Menschen aus der queeren Community / LGBTINAQ+ gemeinsam verschiedene Möglichkeiten ausprobieren, um in bestimmten Situationen handlungsfähig bleiben zu können.
Der Kurs ist für alle Menschen offen, die sich selbst im weitesten Sinne zur LGBTINAQ+ Community zugehörig fühlen oder sich da vielleicht noch nicht sicher sind. Die Teilnahme am Workshop ist frei – eine Anmeldung ist erforderlich: politik@bahnhof-langendreer.de«
So die bunten Fäuste die so aus dem Megaphone rauskommen,
wirkt einladend
Bei mir in der Nachbarstr gibts ne Sprüherei an ner Hauswand,
Queerness oder Schlägerei!
An ner anderen Ecke, Feminismus o. Schlägerei!
Muss wohl der neue Mainstream in Bochum als kleines Galisches Dorf der Flintas sein
Bin als Bi-Mensch froh dass es nicht so viele kleine Galische Flintadörfer in der BRD gibt
und der Rest der Community noch weltoffener ist
Auch bin ich froh in ner Proligegend aufgewachsen zu sein,
da lernst du wie du Anderen eins überbrätst,
da kannst du dir den Selbstverteidigungskurs sparen,
rohe proletarische Gewalt wirkt immer
;-)
Wie kann man / frau sich im w e i t e s t e n Sinn dieser Community zugehörig fühlen? Merkwürdige Formulierung.