Das Offene Antifa Café lädt zum nächsten Treffen am kommenden Mittwoch, dem 9. April: »Am 10. April 1945 wurde Bochum durch die Alliierten vom Nationalsozialismus befreit. Dies wollen wir zum Anlass nehmen, die Geschichten von Frauen im Widerstand zu erzählen. „Dass ich noch lebe, verdanke ich jenen Menschen, die bereit waren, einen Verfolgten aufzunehmen. In der Mehrzahl waren es Frauen.“ Überlebender
Für das Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung erklärt Wolfgang Czapracki- Mohnhaupt zur Bürgerversammlung für die Umleitung der Opeltrasse: »Das hatte das Grünflächenamt als Veranstalter wohl nicht erwartet: Der Austausch in der Bürgerversammlung am 24.03.2025 zu der bis zum Brückenschlag über die A448 geplanten Umleitung der Opeltrasse brachte in erster Linie dem Fachamt selbst neue Erkenntnisse!
Zur Aprilausgabe von bodo schreibt die Redaktion: »Nadine Bönninger ist Gerüstbauerin und Unternehmerin mit Haltung. Ariane Kareev inszeniert bundesweit an Theatern – ihr bereits viertes Künstlerinnenleben. Tobias Backers forscht an der Ruhr-Universität zu Geothermie. Arne Nobel eröffnet eine Eckkneipe für Leute mit Anstand. Jeremiah Hayden berichtet aus Grants Pass, USA, wo auf die Kriminalisierung die Verfolgung Obdachloser folgt. Das Straßenmagazin im April
Am 11. April ist wieder bundesweiter Klimastreik und Fridays for Future Bochum ist natürlich dabei und schreibt dazu: »am 11.04. werden statt Autos Bobbycars, Laufräder und Inliner über den Bochumer Südring rollen! Die Bochumer Ortsgruppe von Fridays for Future organisiert im Rahmen des Globalen Klimastreiks eine Demonstration, die sich diesmal insbesondere an Kinder und deren Eltern richtet. Dazu ist FFF gezielt in den Austausch mit Kindergärten getreten. Um 16 Uhr geht es am Bochumer Hauptbahnhof los.
In einer Pressemitteilung geht die Bezirksschüler*innenvertretung Bochum auf die geplante Änderung von Kita-Gebühren ein und erklärt ihre Freude darüber, »dass der Rat der Stadt Bochum am 03.04.2025 über eine neue Elternbeitragssatzung abstimmen wird. Die Gebühren für KiTa, Kindertagespflege und OGS sollen eine neue Beitragsfreigrenze von 40.000 Euro erhalten. Außerdem sollen die Beiträge insgesamt um 25 Prozent gesenkt werden.
Bereits seit drei Jahren laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung der Krankenhausplanung in Nordrhein-Westfalen. Heute nun tritt sie in Kraft und die Gewerkschaft Verdi schreibt dazu in einer Pressemitteilung: »Viele Perspektiven auf diesen Paradigmenwechsel der Landesregierung wurden bereits betrachtet, doch die Sicht der Beschäftigten kommt bisher zu kurz – sie bleibt mahnend bis besorgt. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt das Ziel einer flächendeckenden, wohnortsnahen und bedarfsorientierten Krankenhausversorgung grundsätzlich, befürchtet jedoch aufgrund erheblicher Mängel, dass der Systemumbau auf dem Rücken der Beschäftigten erfolgt.