Am 14. April 2025 um 14:00 Uhr laden die OMAS GEGEN RECHTS Bochum & West zu einer Gedenkfeier am Mahnmal in Bochum-Dahlhausen ein und schreiben dazu in ihrer Pressemitteilung: »Gemeinsam mit Vertretern der Stadt Bochum und der Naturfreunde Bochum – BoLiDa, wollen wir der ukrainischen Zwangsarbeiter gedenken, die noch vier Tage nach der Befreiung Bochums durch alliierte Truppen im April 1945 von Hitlerjungen erschossen wurden.
Das Mahnmal auf dem Ruhrplateau in Bochum-Dahlhausen erinnert an diese grausame Tat und mahnt uns, wachsam zu bleiben. In einer Zeit, in der menschenverachtende Ideologien wieder an Boden gewinnen, ist unser Gedenken nicht nur Erinnerung, sondern Verpflichtung.
Mit einer Kranzniederlegung setzen wir ein Zeichen der Solidarität und des Erinnerns – für eine Zukunft, in der “Nie wieder” nicht nur Worte bleiben, sondern gelebte Realität ist.
Alle, die sich dem Gedenken anschließen möchten, sind herzlich eingeladen.«
Wann: Montag, der 14. April 14 Uhr
Wo: Mahnmal auf dem Ruhrplateau in Bochum-Dahlhausen
Das waren damals RUSSISCHE Zwangsarbeiter! Warum schließt man die Russen wieder aus? Schließlich haben sie uns von der Nazi-Barbarei befreit und 27 Millionen (!!!) Tote dafür als Preis bezahlt! Ukrainer eingeschlossen!
Diese Geschichtsvergessenheit und Russophobie auf allen Ebenen kotzt mich nur noch an!
Es waren sowjetische Zwangsarbeiter. Ein Russe war ein Sowjetbürger, aber nicht jeder Sowjetbürger war Russe.