Das Bochumer Stadtarchiv, Wittener Str. 47, lädt am Mittwoch, den 10. April um 19 Uhr zu einem Vortrag von Susanne Abeck ein über ein Konzept für das lange vergessene ehemalige Zwangsarbeiterlager in Bochum-Bergen: »Das Areal des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers in Bochum-Bergen ist flächenmäßig nicht groß, verweist jedoch mit seiner Nutzungsgeschichte bis nach Italien und Polen sowie in die West- und Ostukraine.
Die Omas gegen Rechts rufen auf : >>Nicht vergessen:Oma(s) besuchen! Wann? Samstag, 6.4.24, 5 vor 12 bis 13:30 Uhr Wo? Bochum, Kortumstr./ Ecke Bongard-Boulevard Warum? Für Demokratie kämpfen, über die AfD informieren Freund*innen, Bekannte und Verwandte sind willkommen!<< www.omasgegenrechts-deutschland.de/
Mittwoch 03.04.24, 14:31 Uhr
Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung zu Stadien-Umbauten :
Für das Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung erklärt Wolfgang Czapracki-Mohnhaupt zum Umbau von Ruhrstadion und Lohrheidestadion: >>Getrennt in den Farben, vereint in der Sache für Öffentlichkeitsbeteiligung? Was haben die Bochumer Innenstadt und Wattenscheid gemeinsam? Die jeweiligen Heimspielstätten vom VfL Bochum und von der SG Wattenscheid 09 werden bzw. sollen umgebaut werden. Über die Einzelheiten hierzu waren offenbar nicht einmal die beiden Vereine vorab informiert. Politik und Zivilgesellschaft erfuhren es aus der Presse. Erst kurz vor der Mitgliederversammlung des VfL im November 2023 …
Im Rahmen der Reihe „We need to talk“ – ‚Mittwochsgespräch‘ veranstaltet das Fritz Bauer Forum am Mittwoch, 10.04.24 um 16h in der Fritz Bauer Bibliothek ein Gespräch mit Maja Sojref, Geschäftsführerin des New Israel Fund Deutschland e.V. zum Thema „Jüdisch-palästinensische Zusammenarbeit in Zeiten des Krieges“ und schreibt in seiner PM: >>Maja Sojref unternimmt den Versuch einer Bestandsanalyse von Erfolgen, Herausforderungen und Perspektiven jüdisch-palästinensischer Zusammenarbeit in Israel, um das Engagement der demokratischen Zivilgesellschaft nach dem 7. Oktober 2023 sichtbar zu machen.<<
Die DFG-VK zieht Bilanz des diesjährigen Ostermarschs in unserer Region und zeigt sich angesichts von 2000 Teilnehmer:innen zufrieden mit der Beteiligung an den Aktionen: »“Wir haben ein deutliches Zeichen gegen das Töten in der Ukraine und in Nahost gesetzt und die Friedensperspektive von Waffenstillstand und Verhandlungen eingefordert.
Seit Jahrzehnten quält Klaus Kuliga die Verantwortlichen für die Bochumer Fahrradhölle mit seinem höchst kompetentem Wissen. Ständig weist er Politik und Verwaltung darauf hin, gegen welches Gesetz oder welche Verordnung sie mal wieder mit einer Planung oder Baumaßnahme verstoßen und damit häufig Gesundheit oder gar Leben von Radfahrenden gefährden. Jetzt hat er ein neues Folterinstrument: „bovelo – Das unabhängige und kritische Fahrrad-Blog in Bochum.“ Die Überschrift des aktuellsten Beitrags: „Hans-Böckler-Straße: Geht es noch dümmer?“ Besonders unerträglich für Verwaltung und Politik ist, dass Klaus Kuliga immer konstruktiv darstellt, wie bessere Lösungen aussehen, wenn Verkehrspolitik nicht aus der verengten Sicht des MIV gemacht wird. In den ersten zwei Monaten sind auf dem Blog bereits mehr als 20 bemerkenswerte Beiträge erschienen.
DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS - Trailer - Ab 14. März 2024 im Kino.
Neben dem normalen Programm im Kino Endstation wierden am Dienstag den 9.4. die Medizinische Flüchtlingshilfe gemeinsam mit dem Fritz-Bauer-Forum einen Filmabend zum Vökermord in Ruanda durchführen. Die Ankündigung des Kinos über das ganze Programm in der kommenden Woche: »1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt.
Der Specher:innenkreis des Ostermarschs erinnert daran, dass ab heute, Montag 1.April 2024 eine neue Regelung für Cannabis gilt und schreibt dazu: »Das bedeutet für jeden erwachsenen Menschen in Deutschland die Pflicht, jederzeit 25 Gramm Cannabis mit sich zu führen. Die Verantwortlichen des Ostermarsch Rhein Ruhr sind zuversichtlich, dass die Friedensdemonstrierenden sich rechtzeitig auf diese neue Regelung vorbereitet haben, genau wie auf die Umstellung der Uhr auf Sommerzeit in der Nacht zum Sonntag.