Archiv für den Monat: Oktober 2007


Freitag 12.10.07, 08:30 Uhr
Montag, 15. 10. 2007, 19.30 Uhr, Bahnhof Langendreer:

Rüstung und Rüstungsexport in Deutschland

Das Bochumer Friedensplenum setzt am Montag, 15. 10. um 19.30 Uhr im Bahnhof Langendreer seine Veranstaltungsreihe über die inhaltlichen Positionsbestimmungen im Weißbuch der Bundesregierung mit einem Vortrag von Paul Schäfer, MdB der Linksfraktion, zum Thema Rüstung und Rüstungsexport fort. Im Weißbuch wird formuliert: “Eine moderne Bundeswehr erfordert eine leistungs- und zukunftsfähige rüstungswirtschaftliche Basis.[…] Nur Nationen mit einer leistungsfähigen Rüstungsindustrie haben ein entsprechendes Gewicht bei Bündnisentscheidungen.[…] Politik und Industrie müssen gemeinsam die strategische Positionierung der deutschen Wehrtechnik in Europa festlegen.[…] Unter Anwendung des vorhandenen Kontrollinstrumentariums unterstützt die Bundesregierung die Exportbemühungen deutscher wehrtechnischer Unternehmen, um eine ausreichende Auslastung der Kapazitäten zu fördern.” In der Praxis sieht es so aus, dass der Rüstungsetat im aktuell diskutierten Bundestagshaushalt um circa 920 Millionen Euro erhöht werden soll. mehr…


Freitag 12.10.07, 08:15 Uhr

Bösartige Verfälschungen über Cuba und Che Guevara

In der WAZ vom 9. Oktober war ein besonders übler Hetzartikel gegen Cuba und Che Guevara zu lesen: Die Leiden des jungen Guevara. Der Vorsitzende der Humanitären Cuba-Hilfe Dr. Klaus Piel hat dazu einen Leserbrief geschrieben: „Ich habe selten einen Artikel über Cuba und Che Guevara gelesen, der so von bösartigen Verfälschungen, von Unwissenheit und Vorurteilen trieft wie dieser. Eine notwendige und detaillierte Gegendarstellung würde den Rahmen ihrer Zeitung sprengen. Cuba ist nicht das Land ihres Artikels und den historischen Che und den Menschen Che sucht man in ihrem Artikel ebenso vergebens. Dies sage ich Ihnen als ein in Deutschland lebender und praktizierender Arzt, als Internationalist und humanitärer Helfer, der nicht nur knapp 20 Mal in den letzten 15 Jahren auf Cuba war und die Insel gut kennen gelernt hat sondern sich auch mit der verfügbaren Literatur, mit Veröffentlichungen , wissenschaftlichen Daten, auch mit manchen Widersprüchen intensiv beschäftigt hat.
Kuba ist nicht das Paradies, aber sicher auch nicht die Hölle, wie uns westliche Medien und interessierte Kreise immer wieder vorgaukeln wollen. Kuba ist vielmehr ein Land, welches unglaublich viel auf dem sozialen Sektor erreicht hat, im Lande selbst und auch international. mehr…


Freitag 12.10.07, 08:00 Uhr

Die nächste Preiserhöhung im VRR?

Die Grüne Ratsfraktion schreibt: „Die erheblichen Kürzungen der Landes- und Bundesmittel lassen dem VRR keine Wahl: Er muss die fehlenden Einnahmen ausgleichen. Deshalb plant er im Rahmen der Tarifstrukturreform 2007 die Einführung der neuen Preisstufe D.“ Ratsmitglied Jörg Drinnhausen: „Wie im Mittelalter die Frondienste der leibeigenen Bauern ständig gesteigert wurden, so werden die Preise im Nahverkehr ständig erhöht: In den letzten eineinhalb Jahren dreimal im Schnitt um 4,8%, ohne Gespür für die Probleme der Kunden. Dabei ist Nahverkehr auch praktizierter Umweltschutz.“ Im Wortlaut.


Freitag 12.10.07, 08:00 Uhr
Soziale Liste erklärt:

Solidarität mit Opel-Beschäftigten

Die Ratsmitglieder und Bezirksvertreter der Sozialen Liste Bochum erklären sich mit den Opel-Beschäftigten solidarisch: »Gerade angesichts deutlicher Gewinne und neuer Verkaufserfolge für die Opel AG ist der neue „Horrorkatalog“ der Geschäftsleitung als neuer Versuch einer drastischen Gewinnmaximierung zu sehen. Wir unterstützen die Forderung der Belegschaft nach Stopp des Arbeitsplatzabbaues, der Einhaltung der Tarifverträge, keine Auslagerungen vorzunehmen und den Erhalt und Ausbau des Ausbildungswesens.
Die Parlamentarier der Sozialen Liste sind ebenfalls solidarisch mit den über 400 Beschäftigten des Autozulieferer Gallade in Bochum und Witten, die um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen. mehr…


Pressemitteilung der Sozialen Liste vom 11.10.2007
Freitag 12.10.07, 08:00 Uhr

Solidarität mit Opel-Beschäftigten

Die Ratsmitglieder und Bezirksvertreter der Sozialen Liste Bochum erklären sich mit den Opel-Beschäftigten solidarisch. Gerade angesichts deutlicher Gewinne und neuer Verkaufserfolge für die Opel AG ist der neue „Horrorkatalog“ der Geschäftsleitung als neuer Versuch einer drastischen Gewinnmaximierung zu sehen.
Wir unterstützen die Forderung der Belegschaft nach Stopp des Arbeitsplatzabbaues, der Einhaltung der Tarifverträge, keine Auslagerungen vorzunehmen und den Erhalt und Ausbau des Ausbildungswesens.
Die Parlamentarier der Sozialen Liste sind ebenfalls solidarisch mit den über 400 Beschäftigten des Autozulieferer Gallade in Bochum und Witten, die um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen.
Die Soziale Liste Bochum verbindet ihre Solidarität mit der Forderung an die Stadt Bochum im Rahmen der Initiative 2015 mehr zu tun um den Anforderungen an einen modernen Personen- und Gütertransport unter ökologischen Gesichtspunkten in unserer Stadt gerecht zu werden und Aktivitäten in Bereich des Zukunftsmarktes alternativer Transportmöglichkeiten zu fördern.
Auch die Überlegungen für eine kommunale Beschäftigungsgesellschaft könnten an dieser Stelle wieder aufgegriffen werden, so die Vertreter der Soziale Liste im Rat und den Bezirksvertretungen.


Donnerstag 11.10.07, 21:00 Uhr
DGB Bochum zeigt Ausstellung im Gewerkschaftshaus

Ballarbeit – Fußball und Migration

Der DGB schreibt: »Am 16. Oktober um 19 Uhr eröffnet der DGB Ruhr Mark die Ausstellung „Ballarbeit. Szenen aus Fußball und Migration“ im Gewerkschaftshaus in der Alleestraße. Eröffnet wird sie von Gabriela Schäfer und Michael Hermund, die musikalische Begleitung erfolgt durch das „Anatolien Trio“. Ab 18 Uhr findet bereits eine Autogrammstunde mit Marcel Maltritz vom VFL Bochum statt. „Die Ausstellung Ballarbeit zeigt das Thema Migration durch den Spiegel des Fußballs. Sie bezieht klar Stellung gegen Diskriminierung und Rassismus, was auch für uns ein wichtiges Anliegen ist“ so Simone Dreyer von der DGB Jugend. „Der Fußball steht dabei exemplarisch für die vielen Vereine und Verbände, in denen Tag für Tag wichtige Integrationsarbeit geleistet wird.“ mehr…


Donnerstag 11.10.07, 20:00 Uhr

Sparkasse verweigert Auskunft über die Kosten des Profi-Radstalls

Die Soziale Liste schreibt: »In der gestrigen Sitzung des Hauptausschusses kritisierte Günter Gleising, Ratsmitglied der Sozialen Liste, die Weigerung der Sparkasse, Auskunft über die Höhe des finanziellen Engagement für den Profi-Radstall „Team Sparkasse“ zu geben. In einer Antwort auf eine Anfrage der CDU-Fraktion wird lapidar mitgeteilt, dass die Sparkasse „für eine Veröffentlichung der Höhe der Geldmittel keinen Raum“ sieht. Nachdem Lothar Gräfingholt (CDU) die Antwort der Sparkasse als unakzeptabel und nicht hinnehmbar kritisiert hatte, stellte Günter Gleising (Soziale Liste) die Frage, ob es überhaupt Aufgabe von einem kommunalen Unternehmen wie der Sparkasse ist, den Profisport mitzufinanzieren, oder ob die Sparkasse nicht vielmehr dem Gemeinwohl verpflichteten sein sollte. Der Gruppensprecher der Sozialen Liste nannte es mehr als fragwürdig, dass die Sparkasse mit einem Millionenaufwand den Profi-Radstall „Team Sparkasse“ mit insgesamt 16 Athleten unterhält, sich aber anderseits weigert, für einkommensschwache Menschen in der Stadt ein kostenloses Giro-Konto zur Verfügung stellen. mehr…


Donnerstag 11.10.07, 19:00 Uhr

Bilder gegen den Krieg

Am Sonntag, den 14. Oktober präsentiert die Bochumerin Verena Schuh ab 17.00 Uhr im Wahlkreisbüro von Sevim Dagdelen, MdB Die Linke, Alleestr. 36 in Bochum ihre Bilder gegen den Krieg. Damit wird die Ausstellungsreihe kulturLinks mit einer Vernissage eröffnet. Die Bundestagsabgeordnete der Fraktion Die Linke Sevim Dagdelen und die ausstellende Künstlerin wollen die Gäste persönlich willkommen heißen. „Wir wollen den gegenseitigen Bezug von Politik und Kunst deutlich machen an diesem doch ungewöhnlichen Platz für eine Kunstausstellung“, meint Verena Schuh zum Ort der Veranstaltung. mehr…


Donnerstag 11.10.07, 12:00 Uhr
Jusos Bochum fordern:

AStA-Koalition mit dem RCDS auflösen

Die Bochumer Jusos schreiben: „Die Jusos Bochum fordern die Juso-Hochschulgruppe/Rub-Rosen dazu auf, die Koalition mit dem Ring Christlich Demokratischer Studenten an der Ruhr-Uni-Bochum aufzulösen. Der RCDS hat sich trotz mehrfacher Aufrufe nicht deutlich genug von dem rechtsextremen Gedankengut der Internet-Seite Bochum Gegen Links, online gestellt durch den Vorsitzenden der Jungen Union Querenburg, distanziert. Vielmehr wirft die Verstrickung des RCDS-Vorsitzenden Sascha Bednarz, gleichzeitig stellvertretender Vorsitzender der JU Querenburg, ein schlechtes Licht auf den RCDS selbst. Bis heute hat er sich weder persönlich distanziert noch zur Aufklärung beigetragen. mehr…


Donnerstag 11.10.07, 11:15 Uhr

SPD steckt in eigener Falle – Hartz IV muss weg!

„Es ist interessant zu beobachten, wie sich die SPD und allen voran Kurt Beck in der selbst gestellten Hartz IV-Falle winden“, so Hella Eberhardt, Sprecherin der Linken in Bochum, „scheinbar ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch bei den Sozialdemokraten die Vernunft durchsetzt. Äußerungen wie die von Hubertus Heil, dass die Agenda 2010 der richtige Weg sei, stehen dem allerdings im Wege. Und in Bezug auf die Länge des ALG I für Ältere ist Becks Vorschlag natürlich immer noch eine Verschlechterung in Bezug auf die Zeit vor den Reformen.“ „Offensichtlich haben einige Parteistrategen in der SPD erkannt, dass der von ihnen initiierte Sozialabbau der letzten Jahre eine Zumutung und nicht weiter vertretbar ist. mehr…


Donnerstag 11.10.07, 11:00 Uhr
Kampagne „Gerechtigkeit heilt“ erinnert an Ana Politkovskaya

„Die Drahtzieher des Mordes sitzen in Russland“

Vor wenigen Tagen, am 7. Oktober, jährte sich der Mord an Ana Politkovskaya. Die russische Journalistin wurde weltweit bekannt, durch ihre anklagenden Reportagen über die Kriegsverbrechen in Tschetschenien und systematische Menschenrechtsverletzungen auch in anderen Teilen der russischen Föderation. Gemeinsam mit dem Bochumer Friedensplenum erinnert die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum am Samstag, dem 13. Oktober, im Rahmen ihrer Kampagne „Gerechtigkeit heilt“ an die Ermordete. Von 11 bis 14 Uhr werden im Rahmen einer öffentlichen Lesung auf dem Bochumer Husemannplatz Texte aus den Werken Politkovskayas vorgetragen. Unter das Motto „Wir vergessen nicht – wir vergeben nicht!“ stellt das Netzwerk „Gerechtigkeit heilt“ die Kundgebung. Siehe Flugblatt. Dem von der Medizinischen Flüchtlingshilfe koordinierten internationalen Netzwerk gehören rund sechzig Organisationen aus einundzwanzig Ländern an, die gegen die Straflosigkeit von Menschenrechtsverletzungen kämpfen. Seit kurzem bestehen auch Kontakte zu den St. Petersburger „Soldatenmüttern“ und der Menschenrechtsorganisation „Memorial“ in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. mehr…


Donnerstag 11.10.07, 11:00 Uhr

DGB: Schuld für das Ausbildungsdebakel nicht den jungen Menschen zuschieben

Im vergangenen Ausbildungsjahr haben nach Berechnungen des DGB über 5.200 junge Menschen in Bochum eine betriebliche Berufsausbildung angestrebt. Dem gegenüber wurden nur knapp 2.900 betriebliche Ausbildungsstellen angeboten. Michael Hermund, Vorsitzender des DGB Ruhr Mark, dazu: „Es besteht kein Anlass zum Jubeln. Fakt ist: Zum Ende des Ausbildungsjahres am 30.09. stehen weit über 2.300 junge Menschen in Bochum ohne betriebliche Ausbildung da.“
Der DGB konstatiert durchaus, dass die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze leicht gestiegen ist. Es bleibe aber festzuhalten, dass in Bochum rund 700 junge Menschen in Berufsvorbereitungsjahre, über 150 in eine einjährige Eingangsqualifizierung, über 1.000 in Berufsgrundschuljahr und Jungarbeiterklassen eingemündet sind. Einzig gut 200 junge Menschen in außerbetrieblicher Ausbildung bekommen eine vollwertige Berufsperspektive. „Alles in allem kosten diese Warteschleifen den Beitragszahler mehr als 4 Millionen Euro pro Jahr – Beiträge, die durch die Arbeitnehmer erwirtschaftet wurden und paritätisch in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt werden“, kritisiert Hermund. mehr…


Mittwoch 10.10.07, 09:00 Uhr
Die AG Feministische Theorie und Praxis feiert Geburtstag

Celebrate Feminism!

celebrate_feminism.jpgAm Samstag, dem 13.10., feiert die AG Feministische Theorie und Praxis im Sozialen Zentrum, Rottstr. 31, ihren 10. Geburtstag. Die AG schreibt: »Alle, die das auch feiernswert finden, sind eingeladen: Los gehts um 18.30 Uhr mit einem kleinen Begrüßungsumtrunk, anschließend stellen wir unsere Thesen zu „Was ist Feminismus heute“ zur Diskussion und ab 20 Uhr gibt’s ein Buffet mit kalorienreicher Geburtstagstorte, pinken Cocktails & Musik (DJane 23bit_grrrl).«
Die AG Feministische Theorie und Praxis hat sich 1997 nach dem StudentInnenstreik gegründet. Seitdem arbeitet sie kontinuierlich sowohl zu theoretischen feministischen Themen als auch zu solchen mit einem praktisch-politischen Bezug. So möchte sie die bestehenden (Geschlechter-)Verhältnisse genauer in den Blick nehmen und gleichzeitig Perspektiven der Emanzipation ausloten. Ihr politisches Anliegen ist es, feministische politische Praxen und theoretische Debatten in einer breiteren Öffentlichkeit zu diskutieren.


Mittwoch 10.10.07, 08:00 Uhr
Ab Donnerstag im Kino endstation:

Am Ende kommen Touristen

m135.jpgAb Donnerstag, 11.10., läuft im Kino Endstation im Bahnhof Langendreer „Am Ende kommen Touristen„. Über den Film von Robert Thalheim schreibt die Süddeutsche: »“Für das öffentliche Bewußtsein bezeichnet der Name ‚Auschwitz‘, was alle bemüht sind zu verdrängen“, notierte einst Georg Picht. Vergangenheit vergeht nicht. Die Frage ist, wie man sich ihr stellt. Die politisch-moralische Pflicht zur sogenannten Vergangenheitsbewältigung hat hierzulande ein weit gefächertes, von reichlich Fördergeldern gespeistes Genre des Nazizeit-Kostümfilms hervorgebracht. Ähnlich wie der kuriose Terminus Vergangenheitsbewältigung, der so tut, als ließe sich die Vergangenheit doch irgendwie in der Abstellkammer der Geschichte entsorgen, kommen viele dieser Filme in ihrem spektakulären Gestus eher wie Verdrängungen daher. Ganz anders „Am Ende kommen Touristen“, der leise, unaufgeregt, fast dokumentarisch nüchtern einen jungen deutschen Zivildienstleistenden nach Auschwitz begleitet, alle Betroffenheitsposen vermeidet und gerade darin eine bezwingende Wahrhaftigkeit gewinnt.«


Mittwoch 10.10.07, 07:30 Uhr

Troupe Hakili So: Erste Liebe – AIDS?

hakili.jpgDrei Tage ist die Jugend-Theatergruppe Hakili So zu Gast in Bochum – und bei Bochumer Familien. Am 15.10. in der Theodor Körner-, am 16.10. in der Schillerschule und am 17.10 . um 20.00 Uhr im Bahnhof Langendreer. Die „Troupe Hakili So“ tourt derzeit in Europa im Rahmen der „KinderKulturKarawane“, welche als „Offizielles Projekt der UN-Weltdekade 2007/2008 Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet wurde. Seit dem Jahr 2000 ist diese Kinder- und Jugendkulturkarawane eine der wenigen Gelegenheiten in Deutschland, bei denen sich Kinder- und Jugendkultur spartenübergreifend, auf hohem Niveau und international präsentiert, interessant für junges wie erwachsenen Publikum gleichermaßen. Das Projekt erleichtert darüber hinaus Jugendlichen hier den Zugang zur Vielfalt der Kulturen der Welt, denn es siedelt kreative Projektarbeit und Begegnung im Umfeld von einzelnen Gastspielen an. Zudem verändern die Kinder- und Jugendkulturgruppen aus Afrika, Asien, Lateinamerika den Blickwinkel auf die „Dritte Welt“. Jenseits von Hunger, Not und Krieg stellen sie die kulturelle Vielfalt und die Kreativität ihrer Heimatländer in den Vordergrund und machen mit ihrer Arbeit deutlich, welche Kraft und Energie in Kultur steckt. Näheres.