Archiv für den Monat: September 2006


Donnerstag 21.09.06, 16:52 Uhr
Anfrage der Sozialen Liste im Kulturausschuss:

Reste des Zwangsarbeiterlagers „Saure Wiesen“ als Gedenkort erhalten

„Die Soziale Liste Bochum unterstützt die Forderung die Reste des Zwangsarbeitslagers „Saure Wiesen“ als Erinnerungsort zu erhalten. Auch sollte eine Informations- und Gedenktafel geschaffen werden und in die geplante Grünanlage einbezogen werden.“ mehr…


Donnerstag 21.09.06, 16:20 Uhr
Dienstag 26.09., 18.00 Uhr, Bhf. Langendreer, Kino

70ter Jahrestag des Spanischen Bürgerkriegs

Mit einer Reihe von Dokumentar- und Spielfilmen, Vorträgen und einem Konzert erinnert der Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108 ab Dienstag, den 26.September einen Monat lang an den Spanischen Bürgerkrieg, desssen Beginn sich dieses Jahr zum 70. mal jährt. Zur Eröffnung wird am kommenden Dienstag um 18 Uhr im endstation.kino der Dokumentarfilm „Pueblo en armas – Ein Volk in Waffen“ gezeigt. Der 1936 von der anarchistischen Gewerkschaft CNT gedrehte Film zeigt Bilder von der Selbstorganisation der Arbeiter, dem kulturellen Leben, den Milizen, dem Krieg und zum Schluss von den Faschisten zerbombte Städte.
Im Anschluss daran wird der Historiker Walther L. Bernecker um 19.30 Uhr unter dem Titel „Der Bürgerkrieg in Spanien. Nationale und internationale Dimensionen“ einen ereignisgeschichtlichen Aufriss des Bürgerkriegs geben und die zu Grunde liegenden innenpolitischen und sozioökonomischen Ursachen beleuchten. mehr…


Mittwoch 20.09.06, 17:00 Uhr

DGB fordert Unternehmenssteuerreform

Geht es nach den Vorstellungen der Bundesregierung, so ist eine kräftige Nettoentlastung der Unternehmen vorgesehen. Je nach Berechnung soll sie fünf (Bundesfinanzministerium) oder 16 Mrd. Euro (Landesfinanzministerium NRW) betragen.
„Wir lehnen eine solche Entlastung ab,“ so Michael Hermund, Vorsitzender des DGB Ruhr-Mark, „da, die großen Unternehmen nicht zu viel sondern zu wenig Steuern zahlen.“ Bei den tatsächlich gezahlten Steuern liege Deutschland im europäischen Vergleich am unteren Ende. „Die Firmen müssen wieder nach ihrer Leistungsfähigkeit besteuert werden“, fordert Hermund.
Schon heute könnten auf kommunaler Ebene unverzichtbare Aufgaben nicht mehr ausreichend finanziert werden. Hermund: „Die öffentlichen Hände sind chronisch unterfinanziert. Wir müssen um zukunftsfähig zu werden, erheblich mehr Geld in Bildung und Innovation investieren.“
Durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer, durch Wegfall der Pendlerpauschale, der Eigenheimzulage, höhere Krankenversicherungsbeiträge, werden zusätzlich die „Lohnsteuerzahler“ belastet, die sowieso schon am stärksten belastet seien. Steuersenkungsprogramme für Unternehmen führten nicht automatisch zu mehr Beschäftigung. mehr…


Mittwoch 20.09.06, 16:30 Uhr
Donnerstag, 21.09., 20.00 Uhr, Parteibüro der PDS, Universitätsstraße 39

PDS: Rückblick auf 2 Jahre Ratsarbeit

Die Linke.PDS Bochum lädt zu ihrer nächsten Mitgliederversammlung auch alle Interessierten am Donnerstag, den 21. September ein: „Schwerpunkt der Sitzung ist ein Rückblick auf 2 Jahre Ratsarbeit. Im September 2004 konnte die PDS 3,4 % der Stimmen in Bochum gewinnen und ist seitdem mit 3 MandatsträgerInnen im Rat vertreten: Ernst Lange, Bianca Schmolze und Uwe Vorberg. Unterstützt werden sie in ihrer Arbeit durch sachkundige BürgerInnen in den Ausschüssen. Auf der Mitgliederversammlung stellt sich die Gesamtfraktion noch einmal vor und blickt auf 2 Jahre Parlamentarismus zurück. Dabei will sie den Fragen nachgehen: Mit welchen Ansprüchen ist die Linke ins Kommunalparlament eingezogen? Was konnte sie erreichen? Was konnte sie nach außen vermitteln? Wo sind die Grenzen des Möglichen?“ (weiterlesen)


Mittwoch 20.09.06, 15:10 Uhr

Protestkomitee: Weitere Bilanz vom Kampf gegen Studiengebühren an der RUB

Das Protestkomitee ‚gegen Studiengebühren‘ Bochum gibt eine weitere Bewertung der Situation nach dem polizeibewehrten Beschluss des RUB-Senats für die Einführung von Studiengebühren ab 2007:
„Die Einführung von allgemeinen Studiengebühren an der Ruhr-Uni Bochum konnte zwar nicht verhindert werden, dennoch war es uns möglich, ein gemeinsames Zeichen zu setzen:
In einem zehnstündigen Protestmarathon am Montag haben wir lautstark und energisch deutlich gemacht, dass wir Studiengebühren nach wie vor, in jeglicher Form und überall ablehnen, woran uns selbst ein Grossangebot der Polizei nicht hindern konnte.“ (weiterlesen)
Fotos von den Protesten bei de.indymedia.org


Mittwoch 20.09.06, 14:24 Uhr
Samstag, 30.09. 2006, ab 16.00 Uhr im Haus der katholischen Jugend (HdkJ) Humboldtstr. 40

60 Jahre VVN Bochum

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) erinnert mit einer Veranstaltung an ihre Gründungsversammlung vor 60 Jahren, als am 26. September 1946 sich in Bochum Menschen trafen, „die wegen ihrer politischen, gesellschaftlichen oder religiösen Anschauung von den Nazis verfolgt worden sind.“ In der Einladung heißt es: „Die Gründungsmitglieder der VVN zählten auch zu den Frauen und Männern der ersten Stunde. Sie halfen beim Wiederaufbau unserer Stadt und bei der Schaffung demokratischer Strukturen.“
Bei der Veranstaltung dieses Jahrestages am Samstag, 30. September 2006, ab 16 Uhr im Haus der katholischen Jugend (HdkJ), Humboldtstr. 40, soll auch eine Broschüre über die Tätigkeit der VVN Bochum der Öffentlichkeit vorgestellt werden.


Mittwoch 20.09.06, 13:52 Uhr

„Weltkoalition gegen Folterer“ kooperiert mit „Gerechtigkeit heilt“

Am 14. September 2006 erklärte die „World Coalition Against Torturers“ (WCAT) ihre Kooperation mit der Kampagne „Gerechtigkeit heilt“, mit der die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum seit fünf Jahren auf die Bedeutung des Kampfes gegen die Straflosigkeit von Menschenrechtsverletzungen aufmerksam macht.
Erst im vergangenen Jahr hatte die Medizinische Flüchtlingshilfe Bochum einen internationalen Kongress gegen Straflosigkeit mit MenschenrechtsaktivistInnen aus 17 Ländern in Bochum veranstaltet.
Nach dem Besuch einer Delegation der Medizinischen Flüchtlingshilfe in Kopenhagen in der vergangenen Woche konnte nun die offizielle Kooperation zwischen der Kampagne „Gerechtigkeit heilt“ und WCAT vereinbart werden.
WCAT ist eine Aktionsgruppe, die in enger Verbindung zum „International Rehabilitation Council for Torture Victims“ (IRCT), dem internationalen Verband der Therapiezentren für Folteropfer, steht. Die Aktionsgruppe wurde vor einem Jahr von neun TrägerInnen des „Right Livelihood Award“, des so genannten Alternativen Nobelpreises, gegründet. Näheres


Dienstag 19.09.06, 12:40 Uhr
Freitag, 22.09., 19.30 Uhr, FUB (RUB Querforum West)

Alfredo Bauer – Kritische Geschichte der Juden

Veranstaltung der DKP-Bochum in Zusammenarbeit mit der Freien Universität: „Mit Alfredo Bauer besucht einer der bedeutendsten Vertreter der österreichischen Exilliteratur unsere Stadt. Als Kind aus jüdischer Familie hatte er 1939 im Alter von 14 Jahren aus Wien nach Argentinien emigrieren müssen, bereits als Jugendlicher engagierte er sich in antifaschistischen Organisationen. Neben seiner Tätigkeit als Arzt verfasste er ein umfangreiches literarisches Werk, unter anderem übersetzte er die Werke von Heinrich Heine, Jura Soyfer und Felix Mitterer ins Spanische, schrieb zahlreiche Romane, aber auch medizinische Publikationen.
Thema der Veranstaltung, die am Freitag, dem 22.September um 19.30 Uhr in den Räumen der Freien Universität Bochum stattfinden wird, ist Bauers zweibändige „Kritische Geschichte der Juden“, deren zweiter Band unlängst im Essener Neue Impulse Verlag erschienen ist.“


Dienstag 19.09.06, 12:36 Uhr
Donnerstag, 21.09., 19.30 Uhr Bhf.Langendreer, studio 108

Mehr Druck ist keine Lösung! – Das neue Schulgesetz

Die GEW lädt ein: „Die Bildungsgewerkschaft GEW bewertet die nun beschlossenen schulrechtlichen Änderungen in NRW als unsozial, rückschrittlich und undemokratisch. Durch verschärften Druck auf Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer will die Landesregierung dem schlechten Abschneiden der Schulen bei internationalen Tests entgegensteuern. Was diese Änderungen für die Schulen konkret bedeuten und wie sie sich tatsächlich auf Qualität und Leistung auswirken werden, darüber möchte die Bochumer GEW in einer Infoveranstaltung informieren. Am 21. September um 19.30 nehmen Prof. Dr. Gabriele Bellenberg (Ruhr-Uni) und Renate Boese (GEW NRW) aus wissenschaftlicher bzw. gewerkschaftlicher Sicht das neue Schulgesetz unter die Lupe. In der anschließenden offenen Diskussionsrunde sind Schüler, Eltern und Lehrer eingeladen mitzudiskutieren.“


Dienstag 19.09.06, 09:57 Uhr

BUND-Apfelsaftaktion auch in diesem Jahr

Der BUND informiert: „Auch in diesem Herbst wird das Streuobst-Projekt Bochum/Ennepe wieder aktiv:
Wie bereits in den letzten Jahren richtet es eine zentrale Sammelstelle ein, zu der Eigentümer von Streuobstbeständen ihre Äpfel anliefern können. Voraussetzung ist, dass die Früchte von hochstämmigen Obstbäumen stammen und Bäume und Unterwuchs nicht mit Pestiziden behandelt werden. Angenommen wird nicht nur gepflücktes, sondern auch frisches Fall- und Schüttelobst, sofern es reif und nicht angefault ist. Die Anlieferer erhalten mit 15 Euro /100 kg einen deutlich höheren als den marktüblichen Preis. Obst aus
Kleingartenanlagen wird nicht angenommen!
Ziel des vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) unterstützten Projektes ist es, über den Weg einer sinnvollen Vermarktung von Streuobst einen Anreiz zum Erhalt der Obstwiesen zu schaffen. Denn traditionelle Obstwiesen sind bedeutsam für den Naturschutz. Die starkwüchsigen, hochstämmigen Obstbäume mit ihren ausladenden Kronen und dem als Wiese oder Weide genutzten Grünland sind wertvoller Lebensraum für viele Tierarten. Insbesondere Vögel, Käfer, Schmetterlinge und Kleinsäuger profitieren von dem reichhaltigen Angebot an Höhlen, Blüten und herabfallenden Früchten.
Weitere Informationen gibt es unter Tel. 0234-7 98 11 37 oder Tel. 0234/532333 (BUND Bochum).“


Dienstag 19.09.06, 08:59 Uhr
Dienstag, 19.09., 19.30 Uhr, Bhf. Langendreer, Raum 6

Die Hälfte des Himmels und der ganze Garten…

Im Rahmen der Fairen Woche lädt die BISA zu folgender Veranstaltung ein: „Frau Jambaya und Frau Moyo begannen mit ihrem Engagement für Frauen 1975, bereits während der Kolonialzeit, im Unabhängigkeitskrieg und in den Aufbaujahren nach 1980 wurde die Arbeit weiter entwickelt und auch während der problematischen 90er Jahre bis heute konnten sie sich mit JPV behaupten. Wir haben die zwei Powerfrauen gemeinsam mit dem Zimbabwe Netzwerk und BAOBAB zu uns eingeladen, um etwas über „sustainable agriculture“, konkret z.B. Fruchtwechselwirtschaft, intercropping, water harvesting, Chingwa Stove, Kompostierung zu erfahren, ebenso wie über die anderen Praxisbereiche: Kräutergarten zur AIDS/HIV Vor- und Fürsorge, Genderfragen und demokratische Beteiligung der Frauen. Zur Veranschaulichung wird ein kurzer Film von BAOBAB gezeigt.“


Montag 18.09.06, 22:30 Uhr
Senat stimmt für Gebühreneinführung

Weiter kämpfen mit Gebührenboykott – „Wir zahlen nicht!“

Polizeiübergriffe„Ab heute ist es amtlich. Ein Studium an der Ruhr Universität (RUB) soll von nun an nicht mehr unter mehreren Tausend Euro zu haben sein. Mit 15 zu 9 Stimmen und einer Enthaltung votierten die SenatorInnen für die Gebührenerhebung von 500 Euro ab dem ersten Semester,“ schreibt der AStA in seiner Pressemitteilung vom Montag.
Über zehn Stunden lang haben mehrere hundert Studierende lautstark auf dem Campus gegen die geplanten Gebühren protestiert. In mehreren Redebeiträgen wurden wiederholt die unsozialen Auswirkungen der Gebühreneinführung dargelegt und massiv kritisiert. „Mut zum Nein!“ so lautete ein Schlagwort der DemonstrantInnen, die teilweise bis zuletzt auf eine späte Einsicht und einen Sieg der Vernunft bei der Mehrheit der insgesamt 25 SenatorInnen gehofft hatten. Der Senat ließ sich in seiner nicht öffentlichen Sitzung hermetisch von der Polizei abriegeln. „Dass aber nicht einmal Medienvertreter, die bekanntlich nicht im Ruf stehen, öffentliche Sitzungen zu sprengen, von der Senatssitzung ausgeschlossen wurden, muss als Zeichen einer Wagenburgmentalität ausgelegt werden, die einer Universität unwürdig ist,“ kommentieren die Ruhrnachrichten den Vorgang in der heutigen Ausgabe.
Überschattet wurden die Proteste an der RUB von einem unverhältnismäßig harten Einsatz der Polizei. So hatte der Kanzler der RUB bereits im Vorfeld der Senatssitzung das Hausrecht der Polizei übergeben, die von diesem Recht mit brachialer Gewalt gegen die Protestierenden Gebrauch machte. Bei den Auseinandersetzungen kam es unter den Studierenden zu Verletzten. mehr…


Samstag 16.09.06, 14:53 Uhr
Sonntag, 17.09, 19.04 Uhr, Radio Friedensplenum, Urbo (98.5 Radio Bochum):

Kinderbeteiligung in Bolivien

Am Sonntag, den 17.09., läuft die nächste Sendung von Radio Friedensplenum im “Unabhängigen Radio Bochum“, Urbo. Inhalt dieser Sendung ist die Veranstaltung zum Thema „Kinderbeteiligung in Bolivien„. Diese Veranstaltung fand am 06. Sept. im Bhf. Langendreer statt. Sie wurde zusammen von dem Arbeitskreis Latainamerika und Terre des Hommes (Bochum/Wattenscheid) organisiert. In einem Referat und einem anschließenden Film berichtete Peter Strack (Terre des Hommes), wie sich KinderarbeiterInnen in Bolivien selbstbewußt an den Entscheidungen des Landes beteilligen und ihre Rechte einfordern. Zu empfangen ist die Sendung auf der Frequenz von 98,5 Radio Bochum.


Samstag 16.09.06, 14:32 Uhr
Montag, 18.09., ab 8:00 Uhr, Demonstration gegen Studiengebühren an der RUB

DGB ruft zu friedlichem Protest gegen Studiengebühren auf

Angesichts der Drohung des Rektorats der Ruhr-Universität (RUB) mit Polizeigewalt die legitimen Proteste gegen Studiengebühren zu unterbinden bzw. einzuschüchtern, ruft der DGB Ruhr-Mark zum Protest gegen die Einführung von Studiengebühren an der RUB am Montag um ab 8:00 Uhr auf. „Eine Eskalation schadet allen Beteiligten und ist für das Ziel nicht nützlich. Das Rektorat ist gut beraten, die demokratischen Rechte der Studierenden zu beachten und die Demonstration nicht zu behindern“ so Hermund vom DGB. Der Gewerkschafter sprach sich noch einmal gegen die Einführung von Studiengebühren an der größten Universität des Ruhrgebiets aus. “70 Prozent der Studierenden seien jetzt schon auf Nebenjobs angewiesen um ihren Unterhalt zu finanzieren.“ Hermund appelliert an den Senat: “Die Ruhr-Uni könnte zum Vorbild weit über das Ruhrgebiet hinaus werden, wenn sie auf Studiengebühren verzichtet und gleichzeitig die hohe Qualität von Forschung und Lehre beibehält oder sogar ausbaut!“


Samstag 16.09.06, 12:10 Uhr

Soziale Liste stellt Anfrage über die weiteren Auswirkungen des LEG-Verkaufs

Die Soziale Liste hat eine Anfrage zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 20. 9. gestellt, die sich auf die mögliche Privatisierung der Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) und deren mögliche weitere Auswirkungen bezieht. So fragt die Soziale Liste unter anderem: „Die LEG ist in Wattenscheid am Gewerbepark Holland sowie am Technologie- und Gründerzentrum Wattenscheid beteiligt. Welche Auswirkungen könnte die Privatisierung auf beide Projekte haben? Die LEG ist auch direkt und über ihre Tochter Ruhr-Lippe-Wohnungsgesellschaft am Wohnpark Holland in Wattenscheid (Mit-) Projektträger. Hier werden etwa 200 Wohnungen mit dem Schwerpunkt „Wohnen im Alter“ (Mehrgenerationswohnen) betrieben. Welche Auswirkungen könnte eine Privatisierung der LEG auf dieses Projekt haben? Sind die Stadt Bochum und die EGR als weitere Projektträger gewillt, dieses Projekt ggf. auch ohne die LEG und Ruhr-Lippe zu betreiben?“ Im Wortlaut